
TPS fördert die Neuroplastizität, unterstützt die Kapillardurchblutung und stimuliert neuronale Netzwerke. Die Methode wird insbesondere zur Begleitbehandlung bei neurodegenerativen Erkrankungen eingesetzt, einschließlich:
Wissenschaftlich fundiert
TPS wurde an der Universität Wien mitentwickelt und ist seit 2018 als erstes zugelassenes Neurostimulationsverfahren dieser Art in der EU und Schweiz verfügbar. Studien zeigen signifikante Verbesserungen in Gedächtnisleistung, Orientierung, Sprache und Alltagsfunktionen bei regelmäßiger Anwendung.
Die Behandlung erfolgt in mehreren Sitzungen à ca. 30 Minuten, mit individuell definierter Zielregion (z. B. präfrontaler Kortex, Hippocampusprojektionen). Die Patient:innen bleiben dabei wach, ansprechbar und können sich während der Anwendung entspannen.